Ein Weihnachtsgedicht

Das Christkind kommt zur Nacht
in stiller, heil’ger Pracht.
Es bringt uns Geschenke und Freud‘,
die Herzen leuchten hell und heut.

Es klopft an jedes Fensterlein,
die Augen leuchten fein und rein.
Es flüstert leise, sanft und mild:
„Frohe Weihnacht, liebes Kind!“

Es schenkt uns Glück und Frieden ein,
die Welt erscheint in heller Schein.
Es wünscht uns allen fröhliches Beisammensein,
in dieser heiligen, stillen Zeit.

Okay, ist nicht von mir, sondern von ChatGPT. Das Gedicht ist das Ergebnis meiner allerersten Anfrage bei der KI:

„Vom Christkind“ von Anna Richter ist mein Lieblingsgedicht. Kannst du ein ähnliches schreiben?

Faszinierende Technik. Für Weihnachtsgrußkarten ausreichend, oder? Mir fehlte aber der Wald:

Hmm, mir fehlt da was mit Wald im Gedicht.

Daraufhin wurde folgendes Gedicht generiert:

Im tiefen, dunklen Walde
ist es still und kalt.
Doch wenn das Christkind kommt,
leuchtet alles golden.

Die Bäume sind geschmückt,
die Luft ist voller Duft.
Es flüstert durch die Zweige:
„Frohe Weihnacht, liebes Volk!“

Der Schnee bedeckt den Boden,
die Sterne funkeln oben.
Es wird ein Fest gefeiert,
an diesem heiligen Ort.

Das Christkind bringt uns Freude,
in dieser stillen Nacht.
Es schenkt uns Liebe, Glück und Frieden,
in diesem wunderschönen Wald.

Okay, ist halt eine KI oder kein Dichter noch Denker…